Hobby- und Leistungssport

Wege aus der Sackgasse
Welcher ambitionierte Sportler kennt nicht die Problematik, an einem Punkt angekommen zu sein, an dem es einfach nicht weiter geht. Das Training ist nach einem Trainingsplan individuell aufgebaut und es hat auch funktioniert. Man wurde besser, schneller, aber plötzlich stockte das Fortkommen. Vielleicht wurde das Training umgestellt, die Periodisierung verändert, längere Pausen mit aktiver Erholung zwischen den Einheiten eingelegt, evtl. wurde die Ernährung optimiert. Dennoch ging es nicht weiter und der Spaß ging verloren. Man fühlte sich leicht abgelenkt, nicht mehr fokusiert.
Oder ein heftiger Sturz, ein übler Abflug mit möglicherweise schmerzhaften Folgen oder einer nötigen OP setzten dem Vorwärtsdrang ein Ende. Man glaubt, alles ist okay, man hat sich erholt, alles ausgeblendet, hat wieder jede Menge Motivation und doch, man erreicht seine alte Leistungsfähigkeit nicht mehr.
Unser Sein wird, mögen wir es nun wahrhaben wollen oder nicht, zum überwiegenden Teil aus den Erfahrungen der Vergangenheit gespeist, also vom Unterbewusstsein gesteuert.
Wie immer bei verantwortungsvoll vorbereiteten Hypnosesitzungen, gibt ein umfangreiches Vorgespräch wichtige Hinweise und oft auch für den Sportler selbst ungeahnte Einblicke in bisher nicht erkannte Zusammenhänge.
Hier setzt nun die Hypnose an und „programmiert“ die erfolgsverhindernden Manifestationen und spontanen Lenkungsmechanismen des Unterbewussten entsprechend den Zielvorstellungen des Sportlers um. Mithilfe der sog. posthypnotischen Trance (PHT) kann der Erfolg der Hypnosesitzung manifestiert und die Hypnose ggf. reaktiviert werden.
Die PHT kann nach Anleitung im Anchluss einer Behandlung vom Klienten selbst durchgeführt werden.
Je feinmotorischer, komplexer, fortgeschrittener der Sportler ist, um so komplexer sind auch die angesammelten Informationen im Unterbewusstsein, welche es ihm erlauben, instinktiv das Richtige -oder eben auch das Falsche- zu tun. Sei es nun in seinem allgemeinen Verhalten, seiner mentalen Ausrichtung oder aber auch seinem physischen Tun.
Daher ist die Zusammenarbeit mit leistungsorientierten Sportlern oft auch sinnvollerweise an wiederkehrende Intensivsitzungen gekoppelt.
Ein erstes Gespräch wird mehr über das Procedere ergeben.
Meine eigenen Erfahrungen als Leistungssportler lassen mich deine Sprache und Gefühle verstehen, da die Sportlergemeinschaft letztendlich sehr ähnlich „gestrickt“ ist.

Nimm einfach Kontakt auf, wir werden gemeinsam den richtigen Weg finden.